Hier oben gibt’s auch viel zu sehen!

Die transzervikale sonogra­phische Diagnostik im Kopf- und Halsbereich stellt in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie eine etablierte und bedeutende Methode zur Abklärung diverser Pathologien der Halsweich­teile dar. Insbesondere sind hierbei raumfordernde Prozesse der Schilddrüse, der Lymphknoten und der Speicheldrüsen zu nennen. Darüber hinaus bietet die Sonographie viele Möglich­keiten einer komplementären Diagnostik der oberen Luft- und Speisewege. Moderne Ultraschall­geräte in Kombination mit hochauf­lösenden Schallkopfsonden erlauben heutzutage eine detailgenaue Darstellung der Pathologien im B-Bild sowie eine weiterführende Unter­suchung mittels Farbduplex- und Dopplertechniken. Aus unserer Sicht gehört die Kopf- und Halssonographie zum obligaten Rüstzeug eines jeden Kopf- und Halschirurgen und sollte daher frühzeitig systematisch erlernt werden. Hierfür bieten unsere Ultraschallkurse mit den entspre­chenden Lehr­materialien eine ideale Basis.

Normalbefunde der Kopf- und Hals­sonographie

Im folgenden Abschnitt sind einige der Standardanlotungen mit Normalbefunden der Kopf-Hals­sonographie präsentiert. Weitere Normalbefunde und die dazu­gehörigen Untersuchungsgänge mit Messungen finden Sie in unseren Lehrmaterialien!

Pathologiebefunde der Kopf- und Hals­sonographie

Im folgenden Abschnitt sind einige der Standardanlotungen mit pathologischen Befunden der Kopf-Halssonographie präsentiert. Weitere Befunde und die dazugehörigen Untersuchungsgänge mit Messungen finden Sie in unseren Lehrmaterialien!

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